Kinderlieder – Eine Sammlung von bekannten Liedern für deinen Nachwuchs

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Viele Kinderlieder sind zeitlos und werden von Generation zu Generation weitergegeben. Lieder, die deine Mutter dir vorgesungen hat, wirst Du nun vermutlich deinem Nachwuchs vorsingen. All diese Schätze haben wir in Mamas Truhe gesammelt. Wenn Dir auch noch ein tolles Kinderlied einfällt, welches Du deinem ersten Baby vorsingen wirst, schreib sie einfach in die Kommentare!

Gottes Liebe ist so wunderbar
Refrain:
So hoch, was kann höher sein,
so tief, was kann tiefer sein,
so weit, was kann weiter sein,
so wunderbar groß.

  1. Gottes Liebe ist so wunderbar,
    Gottes Liebe ist so wunderbar,
    Gottes Liebe ist so wunderbar,
    so wunderbar groß.
  2. Gottes Güte ist so wunderbar,
    Gottes Güte ist so wunderbar,
    Gottes Güte ist so wunderbar,
    so wunderbar groß.
  3. Gottes Gnade ist so wunderbar,
    Gottes Gnade ist so wunderbar,
    Gottes Gnade ist so wunderbar,
    so wunderbar groß.
  4. Gottes Treue ist so wunderbar,
    Gottes Treue ist so wunderbar,
    Gottes Treue ist so wunderbar,
    so wunderbar groß.
  5. Gottes Hilfe ist so wunderbar,
    Gottes Hilfe ist so wunderbar,
    Gottes Hilfe ist so wunderbar,
    so wunderbar groß.
Alle Vögel sind schon da
  1. Alle Vögel sind schon da,
    alle Vögel alle!
    Welch ein Singen, Musizier’n,
    Pfeifen, Zwitschern, Tirilier’n:
    Frühling will nun einmarschier’n,
    kommt mit Sang und Schalle.
  2. Wie sie alle lustig sind,
    flink und froh sich regen!
    Amsel, Drossel, Fink und Star
    und die ganze Vogelschar
    wünschen dir ein frohes Jahr,
    lauter Heil und Segen.
  3. Was sie uns verkünden nun,
    nehmen wir zu Herzen:
    Wir auch wollen lustig sein,
    lustig wie die Vögelein,
    hier und dort, feldaus, feldein,
    springen, tanzen, scherzen.
Alle meine Entchen
  1. Alle meine Entchen schwimmen auf dem See, schwimmen auf dem See,
    Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh‘.
  2. Alle meine Täubchen gurren auf dem Dach, gurren auf dem Dach,
    fliegt eins in die Lüfte, fliegen alle nach.
  3. Alle meine Hühner scharren in dem Stroh, scharren in dem Stroh,
    finden sie ein Körnchen, sind sie alle froh.
  4. Alle meine Gänschen watscheln durch den Grund, watscheln durch den Grund,
    suchen in dem Tümpel, werden kugelrund.
Guten Abend, Gute Nacht
  1. Guten Abend, gut‘ Nacht
    Mit Rosen bedacht
    Mit Näglein besteckt
    Schlüpf unter die Deck‘
    Morgen früh, wenn Gott will
    Wirst du wieder geweckt
    Morgen früh, wenn Gott will
    Wirst du wieder geweckt
  2. Guten Abend, gut‘ Nacht
    Von Englein bewacht
    Die zeigen im Traum
    Dir Christkindleins Baum
    Schlaf nun selig und süß
    Schau im Traum ’s Paradies
    Schlaf nun selig und süß
    Schau im Traum ’s Paradies
  3. Guten Abend, gut‘ Nacht
    Mit Rosen bedacht
    Mit Näglein besteckt
    Schlüpf unter die Deck‘
    Morgen früh, wenn Gott will
    Wirst du wieder geweckt
    Morgen früh, wenn Gott will
    Wirst du wieder geweckt
Im Märzen der Bauer
  1. Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt,
    er setzt seine Felder und Wiesen instand;
    er pflüget den Boden, er egget und sät
    und rührt seine Hände frühmorgens und spät.
  2. Die Bäurin, die Mägde, sie dürfen nicht ruh’n;
    sie haben im Haus und im Garten zu tun.
    Sie graben und rechen und singen ein Lied,
    sie freu’n sich, wenn alles schön grünet und blüht.
  3. So geht unter Arbeit das Frühjahr vorbei,
    da erntet der Bauer das duftende Heu.
    Er mäht das Getreide, dann drischt er es aus;
    im Winter, da gibt es manch fröhlichen Schmaus.
Has, Has, Osterhas
  1. Has, Has, Osterhas,
    wir möchten nicht mehr warten.
    Der Krokus und das Tausendschön,
    Vergissmeinnicht und Tulpe stehn
    schon lang in unser’m Garten.
  2. Has, Has, Osterhas,
    mit deinen bunten Eiern!
    Der Star lugt aus dem Kasten raus.
    Blühkätzchen sitzen um sein Haus.
    Wann kannst du Frühling feiern?
  3. Has, Has, Osterhas,
    ich wünsche mir das Beste:
    ein großes Ei, ein kleines Ei,
    dazu ein lustig‘ Didldumdei.
    Und alles in dem Neste
ABC, das Häschen sitzt im Klee
  1. A, B, C,
    das Häschen sitzt im Klee.
    Der Löwenzahn, der schmeckt so gut.
    Oh lieber Has‘, sei auf der Hut!
    A, B, C,
    das Häschen sitzt im Klee.
  2. D, E, F, G,
    die Ohren in die Höh‘.
    Wer schleicht auf leisen Pfoten her?
    Der Fuchs! Der Has‘ erschrickt so sehr.
    D, E, F, G,
    die Ohren in die Höh‘.
  3. H, I, J, K,
    nun ratet, was geschah!
    Es schlägt die Haken ganz geschwind,
    das kann ein flinkes Hasenkind.
    H, I, J, K,
    nun ratet, was geschah!
  4. L, M, N, O,
    die Mutter Has‘ ist froh.
    Sie hat von ferne es gesehn,
    dem Hoppelhas‘ ist nichts geschehn.
    L, M, N, O,
    die Mutter Has‘ ist froh.
  5. P und Q,
    komm liebes Häschen, du.
    Nun werden Eier angemalt,
    wie schön bald jede Farbe strahlt.
    P und Q,
    komm liebes Häschen du.
  6. R, S, T,
    die Pfoten in die Höh‘.
    Mit Pfoten malt es sich ganz toll
    und bald sind alle Körbe voll.
    R, S, T,
    die Pfoten in die Höh‘.
Did you ever see a Lassie?
  1. Did you ever see a lassie,
    a lassie, a lassie?
    Did you ever see a lassie
    do this way and that?
    Do this way and that way,
    do this way and that way.
    Did you ever see a lassie
    do this way and that?
  2. Did you ever see a laddie,
    a laddie, a laddie?
    Did you ever see a laddie
    do this way and that?
    Do this way and that way,
    do this way and that way.
    Did you ever see a laddie
    do this way and that?

Von der schottischen Herkunft zeugen die Wörter „lassie“ und „laddie“ für „Mädchen“ und „Junge“.

Die Kinder formen vor dem Singen einen Kreis, in der Mitte befindet sich ein Kind. Bei der Textstelle „do this way and that way“ macht das Kind in der Mitte lustige Bewegungen, die anderen Kinder ahmen diese nach. Nach jeder Strophe wechselt das Kind in der Mitte.
„Lassie“ und „Laddie“ ist natürlich abhängig, ob gerade ein Mädchen oder ein Junge die Bewegungen vorgibt.

Wenn der Frühling kommt
  1. Wenn der Frühling kommt,
    von den Bergen schaut,
    wenn der Schnee im Tal
    und von den Hügeln taut,
    wenn die Finken schlagen
    und zu Neste tragen,
    dann beginnt die liebe, gold’ne Zeit.
  2. Wenn der Weichselbaum
    duft’ge Blüten schneit,
    wenn die Störche kommen
    und der Kuckuck schreit,
    wenn die Bächlein quellen
    und die Knospen schwellen,
    dann beginnt die liebe, gold’ne Zeit.
Er hält die ganze Welt
  1. Er hält die ganze Welt, in seiner Hand.
    Er hält die ganze Welt, in seiner Hand.
    Er hält die ganze Welt, in seiner Hand.
    Gott hält die Welt in seiner Hand.
  2. Er hält das winzig kleine Baby in seiner Hand.
    Er hält die Mutter und die Tochter in seiner Hand.
    Er hält den Sohn und den Vater in seiner Hand.
    Gott hält die Welt in seiner Hand.
  3. Er hält auch dich und mich, Schwester, in seiner Hand.
    Er hält auch dich und mich, Bruder, in seiner Hand.
    Er hält uns alle hier in seiner Hand.
    Gott hält die Welt in seiner Hand.
  4. Er hält die Erde und den Himmel in seiner Hand.
    Er hält die Nacht und den Tag in seiner Hand.
    Er hält die Sonne und den Mond in seiner Hand.
    Gott hält die Welt in seiner Hand.
  5. Er hält die Vögel und die Fische in seiner Hand.
    Er hält den Wind und den Regen in seiner Hand.
    Er hält den Frühling und den Herbst in seiner Hand.
    Gott hält die Welt in seiner Hand.
  6. Er hält die Jungen und die Alten in seiner Hand.
    Er hält die Reichen und die Armen in seiner Hand.
    Er hält alle Menschen in seiner Hand.
    Gott hält die Welt in seiner Hand.
ABC - The Alphabet Song

 

  1. A B C D E F G
    H I J K L M N O P
    Q R S and
    T U V
    Double U X Y and Z.
    Now I know my A B Cs,
    tell me what you think of me.
  2. A B C D E F G
    H I J K L M N O P
    Q R S and
    T U V
    Double U X Y and Z.
    Now I know my A B Cs,
    won’t you sing along with me?
  3. A B C D E F G
    H I J K L M N O P
    Q R S and
    T U V
    Double U X Y and Z.
    Now I know my A B Cs,
    next time won’t you sing with me?

 

ABC - Das Alphabet-Lied

 

  1. A B C D E F G
    H I J K L M N O P
    Q R S T U V W
    X Ypsilon Z, juchhe.
    Jetzt können wir das ABC,
    so geht unser Alphabet.
  2. A B C D E F G
    H I J K L M N O P
    Q R S T U V W
    X Ypsilon Z, juchhe.
    Das ist das ganze ABC,
    sing mit uns das ABC!
  3. A B C D E F G
    H I J K L M N O P
    Q R S T U V W
    X Ypsilon Z, juchhe.
    Das nächste mal, da singst du mit,
    dann wird dieses Lied ein Hit!

 

ABC, die Katze lief im Schnee

 

  1. A, B, C,
    die Katze lief im Schnee,
    und als sie dann nach Hause kam,
    da hatt‘ sie weiße Stiefel an.
    Oh jemine, oh jemine,
    die Katze lief im Schnee.
  2. A, B, C,
    die Katze lief zur Höh‘.
    Sie leckt ihr kaltes Pfötchen rein
    und putzt sich auch die Stiefelein,
    A, B, C,
    und ging nicht mehr in ’n Schnee.

 

Auf der Wiese steht ´ne Kuh
    1. Auf der Wiese steht ’ne Kuh,
      Halleluja,
      macht das Großmaul auf und zu,
      Halleluja!
    2. Auf der Wiese steht ein Schwein,
      Halleluja,
      schaut der Kuh ins Großmaul ‚rein,
      Halleluja!
    3. Sagt die Kuh „Du altes Schwein!“
      Halleluja,
      „Schau mir nicht ins Großmaul ‚rein!“
      Halleluja!
    4. Sagt das Schwein „Du dumme Kuh!“
      Halleluja,
      halt doch du dein Großmaul zu,
      Halleluja!
    5. Und die Moral von der Geschicht,
      Halleluja,
      halt dein Großmaul immer dicht,
      Halleluja!

Statt „Großmaul“ wird hin und wieder auch ein anderes Körperteil besungen, was für Abwechslung sorgt und ein großer Spaß für den Nachwuchs sorgt.

Backe, Backe, Kuchen

Backe, backe, Kuchen,
der Bäcker hat gerufen!
Wer will guten Kuchen backen,
der muss haben sieben Sachen:
Eier und Schmalz,
Butter und Salz,
Milch und Mehl,
Safran macht den Kuchen gehl!
Schieb, schieb in‘ Ofen ’nein.

Bruder Jakob
Bruder Jakob, Bruder Jakob,
schläfst du noch, schläfst du noch?
Hörst du nicht die Glocken,
hörst du nicht die Glocken?
Ding, dang, dong, ding, dang, dong.
Kanon zu 4 Stimmen
Das Wandern ist des Müllers Lust

 

  1. Das Wandern ist des Müllers Lust,
    das Wandern ist des Müllers Lust,
    das Wandern.
    Das muss ein schlechter Müller sein,
    dem niemals fiel das Wandern ein,
    dem niemals fiel das Wandern ein,
    das Wandern,
    das Wandern, das Wandern, das Wandern.
  2. Vom Wasser haben wir ’s gelernt,
    vom Wasser haben wir ’s gelernt,
    vom Wasser.
    Das hat nicht Ruh‘ bei Tag und Nacht
    ist stets auf Wanderschaft bedacht,
    ist stets auf Wanderschaft bedacht,
    das Wasser,
    das Wasser, das Wasser, das Wasser.
  3. Das seh’n wir auch den Rädern ab,
    dDas seh’n wir auch den Rädern ab,
    den Rädern.
    Die gar nicht gerne stille steh’n
    und sich bei Tag nicht müde dreh’n,
    und sich bei Tag nicht müde dreh’n,
    die Räder,
    die Räder, die Räder, die Räder.
  4. Die Steine selbst, so schwer sie sind,
    die Steine selbst, so schwer sie sind,
    die Steine:
    Sie tanzen mit den munter’n Reih’n
    und wollen gar noch schneller sein,
    und wollen gar noch schneller sein,
    die Steine,
    die Steine, die Steine, die Steine.
  5. Oh Wandern, Wandern, meine Lust,
    oh Wandern, Wandern, meine Lust,
    oh Wandern!
    Herr Meister und Frau Meisterin,
    lasst mich in Frieden weiterzieh’n,
    lasst mich in Frieden weiterzieh’n
    und wandern,
    und wandern, und wandern, und wandern.
Ein Männlein steht im Walde
  1. Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm.
    Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um.
    Sagt, wer mag das Männlein sein,
    das da steht im Wald allein
    mit dem purpurroten Mäntelein?
  2. Das Männlein steht im Walde auf einem Bein
    und hat auf seinem Haupte schwarz‘ Käpplein klein.
    Sagt, wer mag das Männlein sein,
    das da steht im Wald allein
    mit dem kleinen schwarzen Käppelein?
Hoppe Hoppe Reiter
    1. Hoppe, hoppe, Reiter,
      wenn er fällt, dann schreit er.
      Fällt er in den Graben,
      fressen ihn die Raben.
      Fällt er in den Sumpf,
      macht der Reiter plumps!
    2. Hoppe, hoppe, Reiter,
      wenn er fällt, dann schreit er.
      Fällt er von dem Pferde,
      liegt er auf der Erde.
      Fällt er in den Sumpf,
      macht der Reiter plumps!
    3. Hoppe, hoppe, Reiter,
      wenn er fällt, dann schreit er.
      Fällt er auf die Steine,
      tun ihm weh die Beine.
      Fällt er in den Sumpf,
      macht der Reiter plumps!
    4. Hoppe, hoppe, Reiter,
      wenn er fällt, dann schreit er.
      Fällt er in das grüne Gras,
      macht er sich die Hosen nass.
      Fällt er in den Sumpf,
      macht der Reiter plumps!
    5. Hoppe, hoppe, Reiter,
      wenn er fällt, dann schreit er.
      Fällt er in das Wasser,
      dann macht er sich noch nasser.
      Fällt er in den Sumpf,
      macht der Reiter plumps!
    6. Hoppe, hoppe, Reiter,
      wenn er fällt, dann schreit er.
      Fällt er in den Teich,
      find’t ihn keiner gleich.
      Fällt er in den Sumpf,
      macht der Reiter plumps!
    7. Hoppe, hoppe, Reiter,
      wenn er fällt, dann schreit er.
      Fällt er in den Haselstrauch,
      tut er sich ganz weh am Bauch.
      Fällt er in den Sumpf,
      macht der Reiter plumps!
    8. Hoppe, hoppe, Reiter,
      wenn er fällt, dann schreit er.
      Fällt er in die Hecken,
      fressen ihn die Schnecken.
      Fällt er in den Sumpf,
      macht der Reiter plumps!
Beim Singen darf das Kind auf den Knien reiten. Bei „plumps“ lässt man das Kind nach hinten oder unten fallen.
Im Frühtau zu Berge
  1. Im Frühtau zu Berge wir zieh’n, fallera,
    es grünen die Wälder und Höh’n, fallera.
    Wir wandern ohne Sorgen singend in den Morgen,
    noch ehe im Tale die Hähne kräh’n.
  2. Ihr alten und hochweisen Leut‘, fallera,
    ihr denkt wohl, wir wären nicht gescheit, fallera?
    Wer sollte aber singen, wenn wir schon Grillen fingen
    in dieser so herrlichen Frühlingszeit.
  3. Werft ab alle Sorgen und Qual, fallera,
    kommt mit auf die Höhen aus dem Tal, fallera!
    Wir sind hinaus gegangen, den Sonnenschein zu fangen.
    Kommt mit und versucht es doch selbst einmal!
Old MacDonald hat ´ne Farm
  1. Old Mac Donald hat `ne Farm
    I-Ei, I-Ei, Oooh,
    und auf der Farm da gibt`s ne Kuh,
    I-Ei, I-Ei, Oooh,
    mit `nem muh muh hier und `nem muh muh da,
    hier ein muh, da ein muh, überall ein muh muh,
    Old Mac Donald hat `ne Farm
    I-Ei, I-Ei, Oooh.
  2. Old Mac Donald hat `ne Farm
    I-Ei, I-Ei, Oooh,
    und auf der Farm da gibt`s ein Schwein,
    I-Ei, I-Ei, Oooh,
    mit `nem oink oink hier und `nem oink oink da,
    hier ein oink, da ein oink, überall ein oink oink,
    Old Mac Donald hat `ne Farm
    I-Ei, I-Ei, Oooh.
  3. Old Mac Donald hat `ne Farm
    I-Ei, I-Ei, Oooh,
    und auf der Farm da gibt`s `nen Hund,
    I-Ei, I-Ei, Oooh,
    mit `nem wuff wuff hier und `nem wuff wuff da,
    hier ein wuff, da ein wuff, überall ein wuff wuff,
    Old Mac Donald hat `ne Farm
    I-Ei, I-Ei, Oooh.
  4. Old Mac Donald hat `ne Farm
    I-Ei, I-Ei, Oooh,
    und auf der Farm da gibt`s ein Huhn,
    I-Ei, I-Ei, Oooh,
    mit `nem gaak gaak hier und `nem gaak gaak da,
    hier ein gaak, da ein gaak, überall ein gaak gaak,
    Old Mac Donald hat `ne Farm
    I-Ei, I-Ei, Oooh.
  5. Old Mac Donald hat `ne Farm
    I-Ei, I-Ei, Oooh,
    und auf der Farm da gibt`s ein Pferd,
    I-Ei, I-Ei, Oooh,
    mit `nem wieher wieher hier und `nem wieher wieher da,
    hier ein wieher, da ein wieher, überall ein wieher wieher,
    Old Mac Donald hat `ne Farm
    I-Ei, I-Ei, Oooh.
Kum ba yah, My Lord (Kumbayah)
Refrain:
Kum ba yah, my Lord, kum ba yah!
Kum ba yah, my Lord, kum ba yah!
Kum ba yah, my Lord, kum ba yah,
oh Lord, kum ba yah!
    1. Someone’s singing, Lord, kum ba yah!
      Someone’s singing, Lord, kum ba yah!
      Someone’s singing, Lord, kum ba yah,
      oh Lord, kum ba yah!
    2. Someone’s praying, Lord, kum ba yah!
      Someone’s praying, Lord, kum ba yah!
      Someone’s praying, Lord, kum ba yah,
      oh Lord, kum ba yah!
    3. Someone’s crying, Lord, kum ba yah!
      Someone’s crying, Lord, kum ba yah!
      Someone’s crying, Lord, kum ba yah,
      oh Lord, kum ba yah!
    4. Someone’s sleeping, Lord, kum ba yah!
      Someone’s sleeping, Lord, kum ba yah!
      Someone’s sleeping, Lord, kum ba yah,
      oh Lord, kum ba yah!
Schlaf, Kindlein, Schlaf
  1. Schlaf, Kindlein, schlaf,
    Der Vater hüt die Schaf,
    Die Mutter schüttelts Bäumelein,
    Da fällt herab ein Träumelein.
    Schlaf, Kindlein, schlaf!
  2. Schlaf, Kindlein, schlaf,
    Am Himmel ziehn die Schaf,
    Die Sternlein sind die Lämmerlein,
    Der Mond, der ist das Schäferlein,
    Schlaf, Kindlein, schlaf!
  3. Schlaf, Kindlein, schlaf,
    Christkindlein hat ein Schaf,
    Ist selbst das liebe Gotteslamm,
    Das um uns all zu Tode kam,
    Schlaf, Kindlein, schlaf.
  4. Schlaf, Kindlein, schlaf,
    so schenk ich dir ein Schaf
    Mit einer goldnen Schelle fein,
    Das soll dein Spielgeselle sein,
    Schlaf, Kindlein, schlaf!
  5. Schlaf, Kindlein, schlaf,
    und blök nicht wie ein Schaf,
    Sonst kömmt des Schäfers Hündelein
    Und beißt mein böses Kindelein,
    Schlaf, Kindlein, schlaf.
  6. Schlaf, Kindlein, schlaf,
    Geh fort und hüt die Schaf,
    Geh fort, du schwarzes Hündelein,
    Und weck mir nicht mein Kindelein,
    Schlaf, Kindlein, schlaf.
Schneeflöckchen, Weißröckchen

 

  1. Schneeflöckchen, Weißröckchen,
    wann kommst du geschneit?
    Du wohnst in den Wolken,
    dein Weg ist so weit.
  2. Komm, setz dich ans Fenster
    du lieblicher Stern,
    malst Blumen und Blätter,
    wir haben Dich gern.
  3. Schneeflöckchen, du deckst uns
    die Blümelein zu,
    dann schlafen sie sicher
    in himmlischer Ruh‘.
  4. Schneeflöckchen, Weißröckchen,
    komm‘ zu uns ins Tal,
    dann bau’n wir den Schneemann
    und werfen den Ball.
  5. Schneeflöckchen, Weißröckchen,
    du Wintervög’lein,
    willkommen, willkommen,
    bei groß und bei klein.

 

Stille Nacht

 

  1. Stille Nacht! Heilige Nacht!
    Alles schläft, einsam wacht
    nur das traute hochheilige Paar.
    Holder Knabe in lockigem Haar,
    schlaf‘ in himmlischer Ruh‘,
    schlaf‘ in himmlischer Ruh‘!
  2. Stille Nacht! Heilige Nacht!
    Hirten erst kundgemacht;
    durch der Engel Halleluja
    tönt es laut von fern und nah:
    Christ, der Retter ist da,
    Christ, der Retter ist da!
  3. Stille Nacht! Heilige Nacht!
    Gottes Sohn, oh wie lacht,
    lieb aus deinem göttlichen Mund.
    Da uns schlägt die rettende Stund‘.
    Christ, in deiner Geburt,
    Christ, in deiner Geburt!

 

London Bridge
  • London Bridge is falling down,
    falling down, falling down.
    London Bridge is falling down,
    my fair Lady.
  • Build it up with wood and clay,
    wood and clay, wood and clay.
    Build it up with wood and clay,
    my fair Lady.
  • Wood and clay will wash away,
    wash away, wash away.
    Wood and clay will wash away,
    my fair Lady.
  • Build it up with bricks and mortar,
    bricks and mortar, bricks and mortar.
    Build it up with bricks and mortar,
    my fair Lady.
  • Bricks and mortar will not stay,
    will not stay, will not stay.
    Bricks and mortar will not stay,
    my fair Lady.
  • Build it up with iron and steel,
    iron and steel, iron and steel.
    Build it up with iron and steel,
    my fair Lady.
  • Iron and steel will bend and bow,
    bend and bow, bend and bow.
    Iron and steel will bend and bow,
    my fair Lady.
  • Build it up with silver and gold,
    silver and gold, silver and gold.
    Build it up with silver and gold,
    my fair Lady.
  • Silver and gold will be stolen away,
    stolen away, stolen away.
    Silver and gold will be stolen away,
    my fair Lady.
  • Set a man to watch all nigh,
    watch all night, watch all night.
    Set a man to watch all night,
    my fair Lady.
  • Suppose the man should fall asleep,
    fall asleep, fall asleep.
    Suppose the man should fall asleep,
    my fair Lady.
  • Give him a pipe to smoke all night,
    smoke all night, smoke all night.
    Give him a pipe to smoke all night,
    my fair Lady.
  • Suppose the pipe should fall and break,
    should fall and break, should fall and break.
    Suppose the pipe should fall and break,
    my fair Lady.
  • Get a dog to bark all night,
    bark all night, bark all night.
    Get a dog to bark all night,
    my fair Lady.
  • Suppose the dog should find a bone,
    find a bone, find a bone.
    Suppose the dog should find a bone,
    my fair Lady.
  • Get a cock to crow all night,
    crow all night, crow all night.
    Get a cock to crow all night,
    my fair Lady.
  • Here’s a prisoner I have got,
    I have got, I have got.
    Here’s a prisoner I have got,
    My fair lady!
  • What’s the prisoner done to you,
    done to you, done to you?
    What’s the prisoner done to you,
    My fair lady!
  • Stole my watch and broke my chain,
    broke my chain, broke my chain.
    Stole my watch and broke my chain,
    My fair lady!
  • One hundred pounds will set him free,
    set him free, set him free.
    One hundred pounds will set him free,
    My fair lady!
  • One hundred pounds he has not got,
    has not got, has not got.
    One hundred pounds he has not got,
    My fair lady!
  • Then off to prison he must go,
    he must go, he must go.
    Then off to prison he must go,
    My fair lady!